„Stadt der Frommen“ genannt. Sie verdankte ihren Reichtum an der idealen Lage, die an der Handelsroute nach Tibet liegt (Mehr Infos auf Wikipedia).
Sie ist die erste der drei Königsstädten in Kathmandu.
Heute ist sie Anziehungspunkt vieler Touristen. Der Eintritt kostet 1’500 Rupien, wobei man das Ticket behalten sollte. Es kann passieren, dass man kontrolliert wird.
Prächtige Bauten mit faszinierenden Stein- oder Holzarbeiten
Die Stadt ist bekannt für ihre Töpferkunst.
Arbeit unter freiem Himmel
Arme Menschen, darunter viele Kinder, versuchen hier ein Almosen zu erbetteln.
Bettelnde Kinder – an Touristenorten bestehen gute Chancen.
Nicht alles ist ein Museum. Hier leben Menschen noch in traditionellen Gebäuden.
Nur hereinspaziert
Kathmandu Durbar Square
Dieser Platz vor dem alten Königspalast ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten Kathmandus.
Teil des Königspalastes
Man bezahlt als Tourist einen Eintrittspreis von 750 Rupien (Stand April 2015), was etwa 7 CHF entspricht. Die Tickets für solche Orte sollte man übrigens behalten. Man kann diese mehrfach verwenden.
Kaum ist man auf dem, für einmal autofreien Areal, wird man Touristenführern angsprochen. Man sollte sich nicht eingehender auf ein Gespräch einlassen, da man sie sonst nicht mehr los wird.
Beeindruckend ist der schwarze Bhairab. Die Legende erzählt, dass er bereits in dieser Form als Stein gefunden wurde.
Die Fliegerei ist und war nie mein Ding. In diesen Röhren in einer von 10’000 Metern bei einer Aussentemperatur von mehr als Minus 45° Celsius zu sitzen kommt mir einfach seltsam vor. Nun – es bleibt keine Alternative in angemessener Zeit weite Strecken zu bereisen. Dafür bieten sich aber wunderbare Ausblicke, wie diese Aufnahme zeigt.
Über der Türkei – keine Lava, sondern beleuchtetes Siedlungsgebiet
Ankunft in Kathmandu
Der Flughafen ist zentral gelegen. Zwar nicht gerade in der Stadtmitte, aber grenzt unmittelbar an die Stadt. Zum Glück starten und landen nicht allzu viele Flieger. In Zürich Kloten würden Anwohner Amok laufen und den Flughafen mit Sitzstreiks blockieren.
Erste Fahrt durch die Stadt
Kaum ist das Flughafengelände verlassen, taucht man in eine vollkommen andere Welt ein. Dies bezieht sich auf alle Sinne. Das Auge wird überflutet mit einem Chaosverkehr, der wahrscheinlich seinesgleichen sucht. Die Geruchssinne erleben ein Wechselbad zwischen Abgasen, fein duftendem Essen, abgestandenem Wasser und Undefinierbarem. Das Gehör wird mit unaufhörlichem Gehupe, Motorengeknatter und anderen „Stadtgeräuschen“ beschallt. Ich sass während der Fahrt vorne und habe beinahe das Bodenblech zum Bremsen durchstossen wollen (natürlich fuhr ich nicht selber). Im Allgemeinen bringt mich bezüglich des Strassenverkehrs nichts so schnell aus der Fassung, aber in diesem Fall war ich mehr als froh, am Ziel angekommen zu sein.
„Strasse“ mit Gegenverkehr. Für Fussgänger bleibt wenig Platz
Die Hupe ist definitiv das am meisten eingesetzte Bestandteil eines Fahrzeuges und beinahe so wichtig wie eine funktionstüchtige Bremse. Ohne Hupen geht hier gar nichts. Damit werden sowohl Fussgänger, wie auch Hühner, Kühe und die restlichen Verkehrsteilnehmer „angehupt“.
Viele Strassen sind eigentlich reine Schotterwege, nicht selten mit deftigen Schlaglöchern. Bei trockenem Wetter hat dies eine enorme Staubentwicklung zur Folge. Auch ein Grund, warum viele mit Mundschutz herumlaufen.
Reparatur auf der Strasse (Fahrzeug rechts)
Trotz dieses Wirrwarrs ist der Aggressionspegel erstaunlich minim. Bei uns wird infolge kleinster Verkehrsproblemchen schnell mal der Stinkefinger gezeigt oder eine saure Mine verzogen, nicht so hier.
Schon kurz nach den ersten Begegnungen mit den Menschen hier wird mir schnell klar: Ich bin zwar in einem Drittweltland angekommen, aber die Menschen hier sind alles andere als dritte Welt. Sie kämpfen mit für uns kaum vorstellbaren existenziellen Problemen und sind doch freundlich und respektvoll Fremden gegenüber, die hier kurz mal vorbei schauen und dann wieder gehen können.
Abschminken …
… kann sich hier einiges. So zum Beispiel die ständige Verfügbarkeit von Strom. Ich hatte ja bereits in Südafrika erlebt, dass während eines spannenden Films plötzlich die Lichter ausgehen können, allerdings für höchstens vier Stunden am Tag.
Hier muss man sich diesbezüglich noch mehr in Bescheidenheit üben. Pro Tag kommen bis zehn Stunden an stromlosem Daseins zusammen. In kalten Jahreszeiten sogar bis 18 Stunden. Da wollen einfache Tätigkeiten wie Duschen gut geplant sein.
Loadshedding (rollender Blackout) bis 10 Stunden am Tag
Da auch unerwartet Ausfälle einsetzen, ist in fensterlosen Duschen oder bei Nacht das Mitführen von Taschenlampen hilfreich. Ebenso verlangt das Laden des elektronischen Equipments ein Mehr an Aufmerksamkeit.
Apropos Duschen: da sollte man den Mund nicht zu weit aufmachen und das Wasser keinesfalls schlucken. Die Zähne putzt man mit Wasser aus gekauften Wasserflaschen.
Unvorstellbare Armut
Nepal ist eines der ärmsten Länder auf unserem Planeten. Anders als in Südafrika vermischen sich hier die sozialen Schichten noch. So findet man neben einem „noblen“ Haus lausige Wellblechhütten. Zum Teil in der Grösse, wo kaum ein schmales Bett Platz findet. Bewachte Siedlungen sind allerdings auch hier im Vormarsch.
Wellblechhütten neben noblen Behausungen
Ein Abwassersystem existiert nicht wirklich. Das verdreckte Wasser landet ungeklärt in den Flüssen. Erstaunlicherweise tummeln sich im verdreckten Wasser Enten.
Keine Kläranlagen
Nicks Bridge existiert noch immer. Er hatte diese vor sieben Jahren gebaut, als weit und breit kein anderer Übergang vorhanden war, und ein langer Umweg genommen werden musste, um auf die andere Flussseite zu gelangen.
Nick’s Bridge
Nick war der Vater von Nicole Wick, welche in Kathmandu vor über 20 Jahren ein Kinderheim aufgebaut hat. Ein bewundernswertes Projekt, über welches ich hier ebenfalls berichten werde. Er war ein guter Freund und Geschäftspartner und verstarb 2011.
Den Besuch einer Tempelanlage sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Atmosphäre von farbenfroh gekleideten Menschen, der Rauch von kleinen Feuern und bündelweise angezündeten Raucherstäbchen ist allgegenwärtig. Allerdings möchte ich bei gewissen Festen nicht unbedingt anwesend sein.
Swayambhunath
Swayambhunath ist ein hinduistisch und buddhistischer Tempelkomlex im Westen von Kathmandu und gilt als eine der ältesten Tempelanlage der Welt.
Man läuft jeweils immer im Urzeigersinn um eine Tempelanlage.
Auf der Treppe zu Swayambhunath
Die Anlage wird wegen der vielen Affen auch „Tempel der Affen“ genannt. Allerdings sollte man ihnen nicht zu nah kommen und auch nicht in die Augen blicken.
Genügend Abstand wird empfohlen
Boudhanat Stupa
Der Stupa (buddhistisches Bauwerk, siehe Wikipedia) ist einer der grössten seiner Art. Es wird vor allem im Morgengrauen und der Abenddämmerung im Uhrzeigersinn umkreist.
Auch die Gebäude um den Boudhanat Stupa sind in der Kreisform angeordnet.
Händler
Bhaktapur
„Stadt der Frommen“ genannt. Sie verdankte ihren Reichtum an der idealen Lage, die an der Handelsroute nach Tibet liegt (Mehr Infos auf Wikipedia).
Heute ist sie Anziehungspunkt vieler Touristen. Der Eintritt kostet 1’500 Rupien, wobei man das Ticket behalten sollte. Es kann passieren, dass man kontrolliert wird.
Prächtige Bauten mit faszinierenden Holzarbeiten
Die Stadt ist bekannt für ihre Töpferkunst.
Arbeit unter freiem Himmel
Arme Menschen, darunter viele Kinder, versuchen hier ein Almosen zu erbetteln.
Bettelnde Kinder – an Touristenorten bestehen gute Chancen.
Nicht alles ist ein Museum. Hier leben Menschen noch in traditionellen Gebäuden.
Südafrika bietet eine enorm abwechslungsreiche und wunderschöne Landschaft. Innerhalb kurzer Zeit fährt man von einer gebirgigen Umgebung zu (kaum belebten) Sandstränden.
Loch im Fels
Die erste Reise führte nach Hermanus. Dies ist eine Touristenstadt, wo man angeblich auf der ganzen Welt am besten Wale beobachten kann. Hier dürfen sie nicht gejagt werden und finden hier einen sicheren Unterschlupf.
Bucht bei Hermanus
Autowäsche während dem Kaffeeschlürfen.
Parken und Autowäsche in einem
Mauern
Das Eigentum wird mit Mauern und Gittern geschützt. Hunde spielen Wachpersonal und bewähren sich als zuverlässige „Alarmanlage“. Da ist die Einbruchsrate in der Schweiz doch wirklich bescheiden klein. Viele Sicherheitsaufgaben erledigen private Firmen. Der Polizei traut man nicht wirklich.
Auch Festungen sind häufig anzutreffen. Stromzaun und Einfahrtskontrolle.
Armut…
… ist allgegenwärtig. Wird ein Abfallsack für die Müllabfuhr vor das Haus gestellt, wird dieser vor Ankunft der Müllmänner von Armen nach Brauchbarem durchsucht wie Petflaschen, natürlich Essbarem und weiterem, was man irgendwie brauchen kann.
Meine Gastgeber trennen jeweils das noch Essbare wie altes Brot vom restlichen Müll.
Slums vor Kapstadt – lausige Wellblechhütten zu Tausenden
Welche Zukunft haben diese Kinder? Kein Quartiersträsschen sondern eine Autobahn, wo man, wenn staufrei, mit 120 km/h daher gebrettert kommt. Die Schnellstrasse grenzt an ein Armenviertel.
Auf der Autobahn um Kapstadt
Allgemein war der „Betrieb“ auf den Autobahnen leicht irritierend. Personen, irgendwelche Gegenstände tragend, auf dem Mittelstreifen. Ein anderer rennt mit seinem Bike über die Bahn. In der Nacht sind besonders Pannenfahrzeuge schlecht zu sehen, da weder ein Warndreieck noch andere Warnschilder Pflicht sind.
Staat überfordert
In vielerlei Hinsicht scheint die Regierung überfordert. Dies zeigt sich einerseits an den sozialen Extremen, andererseits an der Unfähigkeit, genügend Energie bereitzustellen.
So sind hier „Load Shedding“ oder „Rolling Blackouts“ gängige Begriffe. Damit die Stromversorgung nicht vollends zusammenbricht, wird die Versorgung gebietsweise für 2-3 Stunden pro Tag unterbrochen.
In Kapstadt wird die öffentliche Ordnung durch Personen, beschriftet mit „Public Security“, aufrecht erhalten. Bettler haben kaum eine Chance, an Touristen heranzukommen.
Da diese Aufpasser um 18 Uhr auch Feierabend haben, ist man dann den Bettlern als erkennbarer Touri ausgeliefert. Dabei wird nicht um Geld, sondern um Essen gebettelt. So ging denn auch ich in eine Fastfood-Kette einem Bettler einen Cheesburger besorgen.
Man kommt nicht um ihn herum – den Table Mountain. Der Kapstadter Hausberg gehört zum festen Bestandteil eines Besuches der Stadt. Hier wimmelt es denn auch von Touristen, die haufenweise in Bussen herangekarrt werden.
So wurde ich beim Parken freundlich von Mason begrüsst, der auf mein Auto aufpasst, dafür dann aber 10-30 Rand erwartete. Ich habe mir vorgenommen, ihm höchstens 10 Rand bei meiner Rückkehr zu geben.
Mit der Bahn geht es definitiv schneller – Blick zum Lion’s Head
Allerdings habe ich mich als Schweizer Wandervogel natürlich per Fuss auf den Berg gemacht. Ehrlich gesagt, hatte ich es mir einfacher vorgestellt, die 800 Höhenmeter über die Platteklip Gorge zu bewältigen.
Blick auf den Devil’s Peak… bald oben
Wie erwähnt, ich hatte es mir einfacher vorgestellt. Schon gar nicht hätte ich mir träumen lassen, dass ich hier von Joggern überholt werde.
… und geschafft. Blick hinunter zur Stadt
Als Lohn eine Art Schüblig (von meinem Besuch auf der Spice Route).
Hier wird gefötelt und gefilmt was die Geräte hergeben.
Blick auf die Camps Bay – eines der teureren Plätzchen um Kapstadt.
Camps Bay
Echte Schweizer Qualität – diese Seile sollten halten.
Verankerung und Seile der Gondelbahn – im Hintergrund Robben Island
Darum ging ich auch mit der Gondel runter. Eine kurze Fahrt von ca. 5 Minuten – und dann erst noch gedreht. Die Gondel, bzw. das Innenleben rotiert während der Fahrt.
Die gleiche Bahn fährt auch am Titlis. Blick auf den Lion’s Head
Kapstadt bietet eine Vielzahl feiner Verköstigungsmöglichkeiten.
Wer es allerdings etwas ländlich haben will, der sollte unbedingt einen Ausflug auf eine der vielen Farmen in Betracht ziehen. Das Ganze spielt sich während des Tages ab. Ab 15 oder spätestens 17 Uhr ist in der Regel Schluss.
So findet man sich zum Beispiel auf der Spice Route bei Paarl ein, welche mit verschiedenen „Themen“ aufwartet. Wie erwähnt nicht zu spät.
Spice Route bei Paarl – der Eingangsbereich
Hier wird natürlich Wein gekostet, oder eine feine Salami probiert. Für mich als Schweizer interessant: Hier wird auch Schokolade hergestellt:
Ein Blick in die Produktionsstätte
Bei Jason’s Hill
Eine Weinwarm im Slanghoek-Valley. Hier kann man die Seele baumeln lassen und die Köstlichkeiten geniessen.
Traumhafte Aussicht auf die Slanghoek-Berge
Dabei handelt es sich häufig um Familienbetriebe, welche den Weinanbau in dieser Region perfektioniert haben.
Gasthaus
Je nach Region ist der französische Einfluss deutlich zu spüren. Absoluter Leader spielt Franschhoek.
Franschhoek
Hier trifft man auf Namen und Bezeichnungen wie De Villiers, Le Roux, Joubert oder Mont Rochelle.
Diese Parkanlage liegt im Herzen von Kapstadt und bietet eine willkommene Abwechslung zum hektischen Treiben in der Stadt.
Gegründet wurde die Anlage um ca. 1650 von Jan Anthoniszoon van Riebeeck (niederländischer Schiffsarzt, Kaufmann, Begründer und erster Verwalter der Kapkolonie). Ursprünglich handelte es sich um einen Gemüsegarten zur Versorgung der Einwohner und natürlich der Schiffsbesatzungen.
Seltsame Blüten, die da treiben
Die Tochter will ungezwungen und locker im richtigen Licht erscheinen. Das gibt eine abgerundete Sache.
Im Hintergrund ein Denkmal:
Delville-Wood-Memorial
Tauben und Einhörnchen zu Hauf. Ich flüchtete denn auch vor einem dieser kleinen Nager.
Die haben doch einen Vogel
Eine wirklich interessante Parkanlage. Gesäumt von Museen, Regierungsgebäuden, Bibliothek und natürlich von der St. Georges Cathedral.
Südafrikanische Nationalgalerie
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall – wenn auch nur zum „Rumhängen“.
Long Street
Hat eine gewisse (zugegeben entfernte) Ähnlichkeit zur Zürcher Langstrasse, aber viel schöner. Die aufwändig restaurierten Bauten vermitteln einen Hauch aus der Kolonialzeit.
Camps Bay
Hier muss man etwas für eine Liegenschaft hinblättern. Wunderschön gelegen unter dem Table Mountain und den anschliessenden 12 (eigentlich 18) Aposteln, einer Bergkette.
Ein Wolkenteppich über und an den Hängen
An diesem Tag war es extrem windig. Der Sand rief regelrechte Nadelstiche auf der Haut hervor, äusserst unangenehm.
Nein, er sucht keine Bomben
An der Victoria Road entlang zu Fahren ist eine Augenweide. Schöne Strandabschnitte und Blick auf die Apostel, die als Fotosujet herhalten müssen.
Kapstadt ist geprägt von regem Tourismus – eine gute und wichtige Einnahmequelle. Den Namen erhielt die Stadt nach dem Kap der guten Hoffnung. Weitere Infos zur Stadt findet man bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Kapstadt Hier könnte ich mir vorstellen zu leben – eine faszinierende Stadt mit vielen Facetten. Auch gute Musik kann hier entstehen. Folgender Ohrwurm hat sich bei mir eingenistet: Rafael von Beatenberg.
Die Waterfront ist ein gut besuchter Teil des Hafens. Hier wird gemütlich Kaffee geschlürft und dem Treiben zugeschaut.
Kein Gondoliere da
Häufig setzen sich Touris in diesen Metallrahmen und lassen sich ablichten. Von der Vorderseite gefötelt ist der Table Mountain im Hintergrund. Dafür wird auch gerne Schlange gestanden.
Oma fällt aus dem Rahmen
Hier habe ich zum ersten Mal eine schnelle Karton-Entsorgung gesehen.
Auf Rädern geht’s schneller
Wie immer stehen einem unbeholfene Touris vor die Linse.
Ein Schweizer TouristModern Pirates
Inmitten der Anlage ein Trockendock, wo gerade an einem Ungetüm gearbeitet wird.
Auch hier grenzen sich (sehr) Wohlhabende vom gewöhnlichen Volk ab. Man gelangt nur durch eine um die Uhr bewachte Einfahrt in das Gelände.
Hochsicherheit – zum Glück steht das Wasser nicht unter Strom
Des weiteren empfiehlt sich ein Abstecher in das Aquarium. Dies dann das nächste Mal.
Von Kapstadt her kommend ist der „Du Toistkloof“ Pass zu bezwingen. Man kann auch durch einen 7 Kilometer langen Tunnel fahren, muss dies aber bezahlen.
Du Toistkloof Pass
Das Breede Valley (breites Tal) ist einer der grössten Früchte- und Weinproduzenten in Südafrika. Das Tal ist in der Tat sehr breit und wird vom gleichnamigen Fluss Breede River durchzogen.
Anbau von Weinreben im grossen Stil
Das Wasser wird mit Dämmen gestaut und dient dann vorwiegend für die Bewässerung der Felder.
Leider wird auch hier Abfall sorglos der Natur überlassen. Wofür wohl der Fisch sein Leben lassen musste…
Am Brandvlei Damm
… zu Gast im Monte Rosa Guesthouse
Man fühlt sich gleich in die Kolonialzeit zurückversetzt (als ob ich die kennen würde). Ein Guesthouse im alten englischen Baustil.
Monte Rosa Guesthouse in Rawsonville
Ein fester Bewohner des Guesthouse: George. Er liebt an Knochen zu knabbern.
Bevorzugt Knochen vom Schwein
Wolkenbilder am 13. November 2014 (begleitet von starkem Wind):
… im Karoo Desert National Botanical Garden
Der Garten wurde 1945 eröffnet und beherbergt und pflegt eine Sukkulenten-Sammlung von über 400 Pflanzenarten.
Erschöpfte Schildkröten nach einem anstrengenden Quickie.