Table Mountain
Man kommt nicht um ihn herum – den Table Mountain. Der Kapstadter Hausberg gehört zum festen Bestandteil eines Besuches der Stadt. Hier wimmelt es denn auch von Touristen, die haufenweise in Bussen herangekarrt werden.
So wurde ich beim Parken freundlich von Mason begrüsst, der auf mein Auto aufpasst, dafür dann aber 10-30 Rand erwartete. Ich habe mir vorgenommen, ihm höchstens 10 Rand bei meiner Rückkehr zu geben.
Allerdings habe ich mich als Schweizer Wandervogel natürlich per Fuss auf den Berg gemacht. Ehrlich gesagt, hatte ich es mir einfacher vorgestellt, die 800 Höhenmeter über die Platteklip Gorge zu bewältigen.
Wie erwähnt, ich hatte es mir einfacher vorgestellt. Schon gar nicht hätte ich mir träumen lassen, dass ich hier von Joggern überholt werde.
Als Lohn eine Art Schüblig (von meinem Besuch auf der Spice Route).
Blick auf die Camps Bay – eines der teureren Plätzchen um Kapstadt.
Echte Schweizer Qualität – diese Seile sollten halten.
Darum ging ich auch mit der Gondel runter. Eine kurze Fahrt von ca. 5 Minuten – und dann erst noch gedreht. Die Gondel, bzw. das Innenleben rotiert während der Fahrt.
Am Parkplatz angekommen war kein Mason mehr da.